Schattenschleicher

Dies ist die Vorgeschichte zweier Figuren aus dem Fantasy-Roman „Die Ruinen von Vinatur“, den Sie ebenfalls bei Amazon kaufen können.

 

***

 

Die kurze Sommerzeit hatte ihren Höhepunkt erreicht und die Händler waren endlich nach Silberaue gekommen. Im Winter war es dafür zu kalt gewesen, ein eisiger Wind strich dann über die Moorung und man erfror schnell, selbst im dicksten Pelzmantel. Im Herbst und Frühling waren die wenigen Pfade durch die weiten Moore nicht passierbar, weil stetiger Regen sie aufweichte. Nur im Sommer wagten sich einige, wenige Händler und Abenteurer von Albenmoor aus durch die endlose, menschenleere Weite der Sümpfe.

Auch wenn Tira noch nie den trockengelegten Landstrich um Silberaue verlassen hatte, kannte sie Albenmoor natürlich aus Erzählungen. Dort war das Tor zur Welt, ein Tal, das zwischen den hohen Hängen des Blutsteingebirges zu einem Land führte, in dem viel mehr Menschen lebten als in ihrem Geburtsort. In dem es große Städte gab, ganze Völkerscharen, so hieß es. Und in dem das Leben aller nicht von Schattenschleichern bedroht war.

Immerhin kamen diese Kreaturen nicht aus ihrem Schlund der Welt hervor und schon gar nicht nach Silberaue. Die Männer des Silbernen Bundes hielten Wache, Tag und Nacht. Hier im Dorf war es sicher. Hier schien die Sonne, wenn sich die Nebel der Moorung verzogen hatten.

Tira schaute vergnügt zu den fünf Händlern mit ihren Eselskarren, die sie am Rand des kleinen Marktplatzes abgestellt hatten. Sie klappten gerade die Seitenwände der Karren nach unten, so dass Tira die Überfülle an Waren sehen konnte. Tuchballen und bunte Bänder, Perlenketten und gläserne Fläschchen mit Heilmitteln und magischen Ölen, gepökeltes Ziegenfleisch und harte, gelbe Käselaibe. Schwerter und Dolche, Buckelschilde und Armschienen aus gehärtetem Leder. Und Schriftrollen! Ein halber Karren voller Schriftrollen, säuberlich eingeschlagen in gewachstes Papier, damit die Feuchtigkeit ihnen nichts anhaben konnte.

Es war Tiras neunter Namenstag und ihre griesgrämige Mutter hatte ihr, in einem Anfall von Großzügigkeit, ein Silberstück gegeben, eine abgegriffene Münze, auf der das Herrscherbildnis kaum noch zu erkennen war. Tira hoffte, dass das Silberstück ausreichte, um eine Schriftrolle zu erstehen, aber sie war sich nicht sicher.

Sie ging zu dem dicken Händler, auf dessen Karren die Schriftrollen feilgeboten wurden. Der Mann wischte sich fahrig über die Halbglatze und sah sie abschätzig an. Dann blickte er sich gehetzt um.

„Was willst du, Mädchen?“

Er konnte sich wohl nicht vorstellen, dass eine wie Tira lesen und schreiben konnte. Und der Rest seiner Waren bestand aus Schaufeln und Beilen, Sicheln und Messern. Auch keine Dinge, bei denen man das Augenmerk einer Neunjährigen erwarten konnte.

Tira lächelte ihn an, griff nach einer Schriftrolle und begann, das Wachspapier abzuwickeln.

„Nicht so hastig, Kleine! Das sind äußerst wertvolle Stücke, nichts für schmutzige Kinderhände.“

Wieder schaute er sich gehetzt um.

„Was ist mit Euch“, fragte Tira. „Werdet Ihr verfolgt?“

„Moorschleicher“, sagte der Mann verängstigt. „Sie haben uns durch die Moorung verfolgt. Grässliche Ungeheuer, sahen aus, als hätte man sie aus Giftpilzen zusammen geleimt. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich in Schwarzheide geblieben. Wie kann man hier nur leben, umgeben von all diesen Gefahren?“

Tira rollte jetzt das Schriftstück auf, aber es war nicht das, was sie suchte. Sie lächelte den Händler zuckersüß an.

„Ach, die Moorschleicher sind harmlos … im Vergleich zu ihren Brüdern aus dem Schlund der Welt.“

Der Händler schien zu erstarren.

„Brüder? Schlund der Welt“, fragte er tonlos.

„Keine Sorge, unserer Männer halten sie davon ab, nach Silberaue zu kommen. Hier seid ihr sicher.“

Das galt jedenfalls für die meiste Zeit, dachte Tira, an manchen Tagen und in vielen Nächten saßen die Mitglieder des Silbernen Bundes in der Dorfschenke und sprachen dem Sandbeerwein übermäßig zu, so dass die Wachen mehr als nachlässig aufgestellt wurden. Trotzdem war seit Menschengedenken kein Schattenschleicher mehr im Dorf aufgetaucht, hatte es keinen Angriff der Ungeheuer gegeben. Vielleicht haben sie ja auch Angst vor uns, dachte Tira.

„Harmlos? Du hast wohl noch nie einen von Angesicht zu Angesicht gesehen, Mädchen!“

„Oh doch“, sagte Tira, „als ich mit meinem Vater auf der Jagd war. Er hat einen erlegt, mit seinen eigenen Händen. Und ich habe ihn zusammen mit ihm gehäutet. Die Haut der Moorschleicher bringt gutes Geld!“

Das war zwar geflunkert, ihr Vater hatte sie nie mit auf die Jagd genommen, aber sie wollte den Händler ein wenig beeindrucken. Vielleicht gab er ihr dann einen Preisnachlass.

„Ich kann es Euch haarklein erzählen, wenn Ihr wollt …“

Der Händler wurde von Ekel geschüttelt und strich sich die dünnen Haarsträhnen über die Glatze. Dann gab er sich einen Ruck.

„Kannst du überhaupt lesen?“

Tira nickte und legte die Schriftrolle zurück.

„Ich suche eine ganz bestimmte Schrift … Das grüne Buch der Erde.“

„Ah“, sagte der Händler, „das wäre eine gute Wahl und ich habe es natürlich in meinem Angebot. Ist das für deinen Vater?“

Tira schüttelte unwirsch den Kopf.

„Nein, für mich. Mein Vater ist tot.“

„Oh, das tut mir leid für dich. Aber ich bin kein mildtätiger Maris-Jünger. Hast du Geld bei dir?“

Sie zeigte ihr Silberstück vor und der Händler nahm es, hielt es schräg gegen das Licht, um die abgewetzte Prägung entziffern zu können.

„Reicht das“, fragte Tira.

Der Mann nickte und ließ die Münze in die Tasche seines Leinenkittels gleiten.

„Dafür kannst du dir zwei Rollen aussuchen. Aber nicht von denen, die in das blaue Wachspapier eingeschlagen sind!“

Er wühlte zwischen den Schriftrollen umher und zog eine hervor.

„Da ist es ja! Das grüne Buch der Erde. Eine sehr schöne Abschrift. Es sind sogar Bilder drin. Zu jeder Legende eines.“

Er reichte ihr die Rolle und Tira drückte sie an sich wie einen Schatz.

„Was möchtest du als zweites? Ich hätte hier Gaulits Irrfahrt auf dem Silbermeer, das könnte etwas für dich sein. Oder Drei Dutzend saftige Speisen, eine ganz vorzügliche Anleitung für das fürstliche Kochen.“

„Ich koche nicht“, erwiderte Tira.

Der Händler schaute sie erstaunt an.

„Aber ein Mädchen muss doch kochen können!“

„Ich nicht. Und Gaulit ist ein ganz blöder Gott, den mag ich nicht.“

„Nun gut. Wie wäre es mit Die alten Geschlechter von Albenmoor, Schwarzheide und Tagwald?“

Tira nickte.

„Das hört sich spannend an, das nehme ich.“

 

Mit den beiden Schriftrollen unterm Arm ging sie zurück nach Hause. Immerhin würde es kein langweiliger Namenstag für sie werden, sie hatte zu lesen und freute sich schon sehr auf die märchenhaften Geschichten aus dem Grünen Buch der Erde. Hoffentlich war ihre Mutter nicht zu Hause, die würde ihr kaum erlauben, den ganzen Tag zu lesen, anstatt das Haus zu fegen, die Wäsche zu waschen und Wasser am Brunnen zu holen. Aber vermutlich war sie in der Schenke. Es war zwar erst Mittagszeit, aber das hatte ihre Mutter noch nie gehindert.

Es war viel los auf den Gassen, die Leute in Silberaue hatten alle schon von den Händlern gehört und liefen jetzt zum Marktplatz. Vor allem Frauen in dunklen Leinenkleidern und mit Körben am Arm, die teils richtig herausgeputzt waren, Bänder im Haar hatten, als würden sie auf ein Fest gehen. Aber es war ja auch so etwas wie ein Fest, wenn einmal im Jahr die Händler den weiten Weg von Albenmoor nach Silberaue nahmen, die Gefahren der Sümpfe trotzen, nur um in diesem, von den Göttern verlassenen Ort, ihre Waren anzubieten. Und auch um welche zu kaufen. Der Schmied Drugor ging gerade an Tira vorbei und nickte ihr mit grimmigem Gesicht zu. Nie ist er in guter Stimmung, dachte Tira, aber das war ja verständlich. Seit sein Sohn im Schlund der Welt verschwunden war hatte der Schmied allen Lebensmut verloren. Niemand hatte je herausgefunden, ob sein Sohn gestürzt war oder ob ihn ein Schattenschleicher hinab gezogen hatte.

Das war nun schon mehr als fünf Sommer her und seit dieser Zeit durften die Kinder des Dorfes nicht einmal mehr in der Nähe der Ruinen von Vinatur spielen, in deren Mitte sich der Schlund befand. Tira hatte das Verbot einmal umgehen wollen, im vorletzten Herbst, war aber von einem Hüter des Silbernen Bundes erwischt worden. Ihre Mutter war an dem Tag zu betrunken gewesen, um ihr eine Tracht Prügel zu verabreichen, aber am nächsten Mittag waren die Schläge um so härter gewesen.

Sie schaute traurig zu dem Schmied. Drugor trug auf seinen breiten Schultern ein Bündel Schwerter, die aus Bronze gefertigt waren. Überschüsse aus seiner Schmiede, die er bei einem Händler gegen Eisen aus dem Norden eintauschen wollte. Mehr als seine Arbeit hatte er nicht mehr. Ihm jedenfalls war sicher nicht festlich zumute. Tira versuchte, ihm aufmunternd zuzulächeln, aber sie brachte nur eine Grimasse zustande. Dann nickte sie auch einfach und ging die Gasse weiter zur Dorfmauer hin, an der das Haus ihrer Mutter stand.

Haus ist übertrieben, dachte Tira, eher eine Hütte. Und Dorfmauer ist auch ein merkwürdiges Wort. Eigentlich müsste sie ja Stadtmauer heißen und das wäre auch die richtige Bezeichnung gewesen, wenn Silberaue nur ein kleines Stückchen größer gewesen wäre. Knapp fünfhundert Männer, Frauen und Kinder lebten in der Ansiedlung, die es schon seit Menschengedenken gab. Tira hatte in einer Schriftrolle gelesen, dass ihr Geburtsort älter war als Albenmoor, dass es ihn schon vor dem Neuen Zeitalter gegeben hatte, aber das konnte sie sich nicht vorstellen. Wie sollte das gehen? Die Hütten und Häuser aus Holz und Ried, aus Lehm und Fachwerk verfielen zusehends bei jedem scharfen Herbststurm. Wie konnte Silberaue dann so unermesslich alt sein? Oder wurden die Häuser immer wieder neu aufgebaut?

Tira sinnierte über die verschlungenen Schichten der Zeitalter, starrte blicklos auf den sandigen Boden der Gasse und wäre beinahe in die alte Naulari rein gerannt, die an der Ecke zur Windgasse hockte. Die Greisin hatte sich ein wollenes Tuch um die Haare geschlungen und saß fröstelnd in der Sonne. Sie machte mit gespitzten Lippen gurrende Geräusche und fütterte eine zerzauste Ratte mit Brotkrumen.

Eine seltsame Frau, diese Naulari, dachte Tira. Und wieso mussten alte Leute eigentlich immer so frieren? Es war doch warm. Sie jedenfalls fror nicht, es war einer der schönsten Sommertage, an die Tira sich erinnern konnte.

Sie bog in die Windgasse ein und ging an den schäbigen Hütten aus Lehm und Flechtwerk vorbei, bis sie an ihrer angekommen war, die immerhin aus Holz war. Dafür hatte das Erbe ihres Vaters gerade noch gereicht, nachdem ihre Mutter einen großen Teil in die Schenke getragen hatte, um ihre Schulden zu zahlen.

Tiras Vater war ein Jäger gewesen, ein unerschrockener Mann mit wettergegerbtem Gesicht, der fast jeden Tag raus in die Sümpfe zog, um Moorschleicher zu erlegen. Die Häute dieser Kreaturen brauchten viel Geld ein und sie hatten gut gelebt, in einem großen Haus nahe des Marktplatzes. Das Problem war nur gewesen, dass ihr Vater ein Einzelgänger war und allein auf die Jagd ging. Viele hatten ihm immer wieder davon abgeraten, selbst ihre Mutter, aber er hatte die Warnungen mit einer abschätzigen Geste beiseite gewischt. Die anderen Jäger gingen in Gruppen raus in die Sümpfe, um sich gegenseitig beistehen zu können, denn Moorschleicher waren zwar eine begehrte Beute, aber auch eine gefährliche. Eines Wintertages hatte einer ihren Vater erwischt. Er war nicht zurückgekehrt und Männer des Silbernen Bundes hatten seine Leiche Tage später am Ufer eines Tümpels entdeckt, zerfleischt von monströsen Klauen. Tira war an dem Tag fünf Jahre alt geworden. Das war nun genau vier Jahre her und sie konnte sich kaum noch an das Gesicht ihres Vaters erinnern, nur die sanften, dunklen Augen waren ihr immer gegenwärtig.

Sie war jetzt an der Hütte angekommen und zog die Tür auf, die wie immer in den Angeln klemmte. Von drinnen schlug ihr ein widerlicher Geruch entgegen – obergäriger Sandbeerenwein, Schweiß, feuchtes Stroh. Aber es war kein Laut zu hören.

„Mutter“, rief sie, „bist du da?“

Keine Antwort. Entweder lag sie betrunken auf ihrer Schlafstatt oder sie war wirklich schon in der Schenke, wie Tira es gehofft hatte. Leise ging sie in den einzigen Raum der Hütte und schaute sich um. Nur wenige Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch die kleinen Fensterluken, die zudem mit schmutzigen Leinentüchern verhängt waren. Auf dem Strohlager ihrer Mutter lag niemand. Feidris sei Dank!

Sie rückte sich einen Schemel ans Fenster, hängte das Tuch ab und schaute ihre zwei neuen Schriftrollen lange an. Welche sollte sie zuerst lesen? Beide machten sie neugierig, aber auf Das Grüne Buch der Erde hatte sie länger gewartet, nach dem hatte sie gesucht, seit sie sieben Jahre alt gewesen war. Leider gab es keine Abschrift davon im Dorf, nicht mal beim alten Gulas, der eine halbe Bibliothek besaß.

Sie entrollte das Pergament, und begann zu lesen, sie konnte das mittlerweile richtig gut. Gulas hatte es ihr beigebracht, ohne dass ihre Mutter es mitbekommen hatte. Das war auch gut so, denn die Mutter würde es ihr neiden, wie sie ihr alle guten Dinge neidete.

Sie musste aus diesem Drecksloch verschwinden, weg von ihrer Mutter, weg von diesem Dorf. Aber wie sollte das gehen? Sie war doch noch ein Kind. Keiner würde sie gehen lassen, auch wenn es ihrer Mutter vermutlich egal wäre. Aber der Silberne Bund würde sie davon abhalten, in die Moorung zu ziehen, auf eine gefährliche Wanderung, die bis nach Albenmoor sicherlich eine ganze Woche dauern würde, vielleicht auch länger. Also blieben ihr vorerst nichts als die Geschichten von fernen Ländern, wie die im Grünen Buch der Erde. Sie rollte das Pergament weiter auf.

 

Ganz oben im Norden, weit jenseits von Eisbruch, gibt es eine Königsstadt, die ganz aus Eis gemacht ist. Dort ist es so kalt, dass selbst die Sommersonne die Häuser und Paläste nicht zum Schmelzen bringen kann.

Vor Äonen, noch bevor die Zeitenwende das Antlitz der Welt verheerte, herrschte ein seelenloser König über diese Stadt, der seine Untertanen zwang, in den Eisminen zu schuften. Denn er brauchte das Eis, um eine Pyramide im Zentrum der Stadt zu bauen, die seinen Ruhm mehren sollte.

Nun fragt ihr Euch wohl, was eine Pyramide ist? Sie ist ein von Menschenhand geformter Berg, Eisblöcke, dreihundert Fuß hoch geschichtet zu einer glänzenden Spitze hin.

Im fernen Osten, da wo die Sumpfmänner wohnen, ist so eine Pyramide schon am Anfang aller Zeiten erbaut worden und von ihr hatte der Kalte König gehört. So etwas wollte er auch sein eigen nennen, deshalb zwang er seine Untertanen in die Eisminen, wo viele bitterlich starben und die anderen vor Kälte dahin siechten.

Doch eines Tages kam ein Mann, dem schon drei Finger abgefroren waren. Er ward deshalb Siebenfinger geheißen und sein Herz dürstete nach Rache. Doch war er machtlos gegen die Palastwache des Königs, also sann er auf eine List. Er hatte von einem Zauberwolf gehört, groß wie ein Ochse, weiß wie Schnee, der in den Bergen jenseits der Eisstadt hausen sollte. Und dieser Wolf konnte sprechen und wusste viele Zauber, auch einen, der Eis zum Schmelzen bringen konnte.

Mit grimmiger Miene zog Siebenfinger los und kam ins Kristallland, in dem Berge aus klarem Eis gen Himmel wuchsen. Aber den Wolf fand er dort nicht. Also zog er nach Westen, hin zur Schwarzen See. Als er an ihren Gestaden stand und die schwarzen Wellen gegen die Ufer brandeten, schaute er sich um. Aber den Wolf fand er dort nicht, in keiner Höhle, in keiner Eisspalte der kristallenen Klippen. Doch plötzlich vernahm er ein Heulen, das von fern durch die Luft getragen wurde …

 

Tira stockte vor Spannung der Atem, als es plötzlich an der Tür klopfte. Verdammt sei Maris, zischte sie und rollte das Pergament widerwillig zusammen. Wer konnte das sein? Hoffentlich nicht ihre Mutter. Aber die würde ja wohl kaum klopfen.

Sie ging zur Tür und öffnete. [...]

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© Florian Voss